Weil es jede Woche etwas gibt, das nach dem kleinen bisschen Meinung verlangt. Weil wir finden, dass frech und vorlaut immer besser ist als zahm und gefügig. Deshalb gibt unser stellvertretender Chefredakteur
Wir treffen die Politikwissenschaftlerin und Aktivistin Natascha Strobl in einem Kaffeehaus nahe dem Parlament. Sie hat ihr kleines Kind und ihren Mann dabei. Wir frühstücken gemeinsam und plaudern über Rechtsextremismus, Black Metal